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Eine bezaubernde Liebesgeschichte am Pulsschlag Islands.


Ein Halbwesen auf dem Weg in die Welt der Unsterblichen.

Geheimnisse aus der Zeit der alten Sagas, Blut, Begierde,

Bewährungsproben, wahre Freundschaft, unsterbliche Liebe

und eine berührende Vater-Sohn-Beziehung.

Island ist kein Ort für Unsterbliche. Zu viele Feuer speiende Berge. Zu wenig Sterbliche, die man aussaugen kann. Kaum Wälder, die Schutz vor beißenden Sonnenstrahlen bieten. Und viel zu weit weg von den pulsierenden Metropolen Europas.

Aber der perfekte Ort für ein Halbwesen? Heiðar Kristínarson, der smarte Lehrer für Isländisch und Geschichte, hat die windige Insel im Nordatlantik nie für längere Zeit verlassen, nennt sich deshalb scherzhaft einen Daheimhocker. Seine unsterbliche Seite hält er meist unter Verschluss und lebt ein beinahe normales Leben. Bis er auf Rúna trifft, die Eine, die er am meisten begehrt. Sie weckt das schlafende Raubtier – und als Heiðar am selben Tag auch noch seinen Vater Fionn kennenlernt, öffnet sich ihm die geheimnisvolle Welt der Unsterblichen.


Lichtblickzauber, Herzklangstille und Sonnenwendeglut erzählen die Fortsetzung dieser berührenden Fantasygeschichte.


Leserstimmen


Danke für diese wundervolle Geschichte! Evelyn Kuhne, Island


Der Inhalt ist eine gelungene Mischung aus Romance und Fantasy, und lädt teilweise zum Träumen ein. Auffällig ist, dass die Autorin sich nicht von den oft üblichen Klischees leiten lässt, sondern ihren Figuren eigene Charaktereigenschaften und Angewohnheiten mitgegeben hat, die sie um so liebenswerter erscheinen lassen. Kittys Bücherblog


Die Figuren sind schön herausgearbeitet, entwickeln sich und gewinnen mit jeder Seite an Kontur. langeuhr, Rezensent


Monika Jaedig beschreibt ihre Figuren sehr lebhaft, glaubwürdig und menschlich, selbst wenn es keine Menschen sind. Ein gut zu lesender Roman, der nicht nur Islandfans begeistert. Andrea Rhode, Betaleserin


Silbernes Band ist bei zahlreichen Vertriebspartnern erhältlich.


Teaser zu Silbernes Band




„Sie war wie die Hekla, brach ohneVorwarnung aus. Dann war sie laut und unbeherrscht. Ein zartes, zerbrechliches Persönchen, das sich in einen Vulkan verwandelte. Ob sie damit auch einen Vampir in die Flucht schlug?“





„Da waren lautlose Schritte auf der Treppe, begleitet von einem vertrauten Duft nach moosbewachsenen Steinen, Herbstwind und Regen. Kein Herzschlag. Sein eigener Puls erhöhte sich umso heftiger - er fühlte Panik aufsteigen.“


© Monika Jaedig